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SPL1

SPL1: Zugerinnen unter Zugzwang

  • Wer hat das Bild gemacht:: Jürg Viert
  • Bericht Bildquelle Flickr Album: https://www.flickr.com/photos/142149382@N05/albums

Der LK Zug empfängt morgen in der SPL1 Finalrunde Yellow Winterthur zu einer entscheidenden Partie (18:00 Uhr Sporthalle Zug).

Durch den ersten Punktgewinn von GC Amicitia in der Finalrunde gegen den LC Brühl von letzter Woche ist der Rückstand auf den Playoff berechtigten Platz auf 3 Punkte angewachsen. Um im Kampf um die Playoff Plätze nicht in Bedrängnis zu geraten müssen gegen die Winterthurerinnen unbedingt zwei Punkte her. Eine dritte Niederlage in Serie würde wohl eine zu grosse Hypothek bedeuten, zumal GC an diesem Wochenende gegen das bereits als Absteiger bekannte Kreuzlingen antreten wird.

Alle drei bisherigen Partien der aktuellen Meisterschaft gegen die Eulach Städterinnen gingen verloren. Zweimal hiess das Endresultat 26:27, einmal 34:30. Einzig im Cup 1/8 Final vermochten die Zugerinnen mit 27:30 die Winterthurerinnen zu bezwingen. Die Resultate zeigen, dass die gespielten Partien sehr ausgeglichen verliefen und ein Sieg gegen den morgigen Gegner durchaus möglich ist.

«Die individuellen Stärken ausspielen, sich auf das eigene Spiel konzentrieren», nennt Jaqueline Petrig als mögliches Erfolgsrezept. «Wir wollen den Focus bewusst auf uns legen und uns nicht dem Gegner anpassen», ergänzt die langjährige LKZ-Spielerin. «Mit einer tiefen technischen Fehlerquote und einer effizienten und konsequenter Chancenauswertung werden wir die Winterthurerinnen besiegen».

Dem Team und der Spannung in der Meisterschaft wäre es zu gönnen, wenn der Sieg und der doppelte Punktgewinn morgen eingefahren werden könnte. Hopp Zug!

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hinten v.l: Elena Perisa (Trainerin), Clara Binz, Quynh-Anh Ha, Emelie Von Büren, Emilie Fuchs, Julie Abt (Assistenztrainerin), Christine Grobecker (Assistenztrainerin)
vorne v.l: Sara Škoro, Sarina Odermatt, Lena Curros, Sija Müller, Elena Milosevic, Poppy Davies, Luana Lippuner
es fehlt: Nelly Kapanek

Foto: Jürg Viert

 

 

Kontakt Elena Perisa
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  Trainingszeiten
MO 18:00-19:30 GIBZ
MI 18:00-19:15 Waldmannhalle Baar

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Fotos by Jürg Viert

 

 

Kontakt Peter Stutz
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  Trainingszeiten
MO 17:30-19:30 Sporthalle
DI 19:00-20:30 GIBZ
DO 17:30-19:30 Sporthalle
Zusätzliche Trainings
im Zug Talents 1+2

Kader 2022 | 23

Staff 2022 | 23

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Fotos by Jürg Viert

 

 

Kontakt Silvan Häfliger
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  Trainingszeiten
MO 17:45-20:00 Sporthalle
MI 19:30-21:00 Sporthalle
FR 18:30-20:00 OYM Cham
Zusätzliche Trainings
im Zug Talents 2+3

Kader 2022 | 23

Staff 2022 | 23

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Kontakt Silvan Häfliger
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  Trainingszeiten
MO 17:45-20:10 Sporthalle
DO 19:30-20:40 Sporthalle
FR 18:30-20:10 OYM Cham
Zusätzliche individuelle Trainings

Kader 2022 | 23

Staff 2022 | 23

Unsere Podestsponsoren:

Persönliche Sponsoren:

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v.l.: Tamara Varela Rodriguez, Silvana Bücheler, Susanne Schlumpf, Melissa Inglin, Carmen Necibi, Larissa Stübi, Katharina Basler, Nerea Varela Rodriguez, Stefan Pröll (Trainer)

Kader 2020 | 21

Tamara Varela Rodriguez

Rückraum

Carmen Necibi

Tor

Katharina Basler

Flügel

Larissa Stübi

Kreis

Silvana Bücheler

Kreis

Susanne Schlumpf

Rückraum

Melissa Inglin

Flügel

Staff 2020 | 21

Stefan Pröll

Trainer

Tamara Varela Rodriguez

Trainerin

Larissa Stübi

Trainerin

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Kontakt Silvan Häfliger

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  Trainingszeiten
MO 19:00-21:00 Sporthalle
DI 18:30-20:00 OYM
DO 18:30-20:00 Sporthalle
FR 17:15-18:45 OYM
Zusätzliche individuelle Trainings

Kader 2024 | 25

Staff 2024 | 25

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Kontakt Patrick Strebel

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MO 19:00-21:00 Sporthalle
DI 18:30-20:00 OYM
DO 18:30-20:00 Sporthalle
FR 17:15-18:45 OYM
Zusätzliche individuelle Trainings

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Staff 2024 | 25

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Vier-Punkte-Spiel für den LK Zug gegen GC Amicitia Zürich

  • Wer hat das Bild gemacht:: Jürg Viert
  • Bericht Bildquelle Flickr Album: https://www.flickr.com/photos/142149382@N05/albums

Die Zugerinnen bestreiten am Samstagnachmittag eine wegweisende Begegnung in der SPL1-Finalrunde.

Am Samstag spielt der LKZ die 4. Partie in der SPL1-Finalrunde gegen GC Amicitia Zürich. Die Partie wird um 16:00 Uhr in der Zürcher Saalsporthalle angepfiffen. GC liegt zurzeit mit einem Spiel mehr auf dem 4. und somit einem Playoff berechtigten Platz. Zug hat lediglich 4 Punkte Rückstand und kann mit einem Sieg, Verlustpunktmässig zu GC aufschliessen.

Die Voraussetzungen für einen Erfolg des LKZ stehen gut. GC verlor bislang alle Partien in der Finalrunde. Zug verlor zwei Partien knapp mit jeweils einem Tor Differenz und konnte gegen Kreuzlingen einen Sieg einfahren. Auch im Cupfinal gegen die Spono Eagles präsentierten sich die Zugerinnen von einer erstarkten Seite. Zwar ging auch dieses Spiel äusserst knapp mit 24:25 verloren, die Formkurve zeigt jedoch klar aufwärts.

Die Zugerinnen werden die Gegnerinnen nicht unterschätzen und hoffen mit Stärke und Wettkampfglück den Schwung der letzten Wochen nach Zürich mitzunehmen und im Rennen um die Playoffs dranzubleiben.

Zug ist zu stark für Kreuzlingen

  • Bericht_Obertitel: Spar Premium League
  • Bericht Spieldatum + Ort: Mi, 09.10.2024 | Zug Sporthalle
  • Bericht: Slogan TopNews: «Die Zugerinnen kommen in Fahrt»
  • Bericht_Einleitungstext: Es dauerte verhältnismässig lange, bis Stephanie Knörr das erste Mal hinter sich greifen musste. Die Torhüterin des LK Zug parierte in der Startphase alles, was auf sie zukam – wenn es sein musste, sogar mit dem Kopf. So geschehen, nachdem Kreuzlingens Raphaela Steffek vor ihr aufgetaucht war.
  • Bericht Resultat: 29:24
  • Bericht Heimteam (Bild):
  • Bericht Gäste (Bild):
  • Bericht_Autor: Raphael Biermayr
  • Wer hat das Bild gemacht:: Stefan Kaiser (Zug, 15.09.24)
  • Bericht Bildquelle Flickr Album: https://www.flickr.com/photos/142149382@N05/albums

Die Handballerinnen haben die gestrige SPL1-Partie mit 29:24 gewonnen und sind bereit für das Spitzenspiel vom Samstag.

Es dauerte verhältnismässig lange, bis Stephanie Knörr das erste Mal hinter sich greifen musste. Die Torhüterin des LK Zug parierte in der Startphase alles, was auf sie zukam – wenn es sein musste, sogar mit dem Kopf. So geschehen, nachdem Kreuzlingens Raphaela Steffek vor ihr aufgetaucht war.

Nach genau vier Spielminuten war dann auch die 21-Jährige geschlagen. Torschützin zum 1:2 aus Ostschweizer Sicht war eine, die eigentlich gar nicht mehr auf dem Feld stehen sollte: Die langjährige Teamstütze Pashke Marku hatte im letzten Frühjahr mit erst 25 Jahren ihren Rücktritt verkündet. Als Folge von mehreren Verletzungen im Team liess sich die ehemalige Nationalspielerin Kosovos zu einem Comeback überreden.

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