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FU18E

CH-CUP: Goldene Premiere für Zug

  • Bericht_Obertitel: Schweizer Cup
  • Bericht Spieldatum + Ort: Sa, 27.04.2024 | Mobiliar Gümligen
  • Bericht_Einleitungstext: Der LK Zug sichert sich zum ersten Mal den Cupsieg in der höchsten Juniorinnenklasse. Nach drei Meistertiteln in den letzten 5 Jahren erweitern sie nun ihren Palmares um einen weiteren Titel - den Cupsieg. Nachdem die Zugerinnen die Meisterschaft bisher dominiert und den Titel eindrücklich gesichert haben ist auch klar: Der LK Zug ist Favorit für den Playoff-Final. Die beiden Finalpartien gegen LC Brühl werden aber alles andere als ein Selbstläufer.
  • Bericht Resultat: 36:25
  • Bericht Heimteam (Bild):
  • Bericht Gäste (Bild):
  • Bericht_Autor: Zuger Zeitung | Stephan Santschi
  • Wer hat das Bild gemacht:: Jürg Viert
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Die U18-Handballerinnen des LK Zug schlagen die Spono Eagles im Final diskussionslos mit 36:25 und gewinnen den Schweizer Cup.

Meister waren sie in den letzten fünf Jahren auf der höchsten ­Juniorinnenstufe dreimal, den Schweizer Cup gewannen die Zugerinnen bisher aber nicht. Und so feierte die U18-Eliteauswahl des LK Zug am Samstag in der Mobiliar-Arena in Gümligen nicht nur den Cupsieg, sondern auch eine Premiere. Als Favorit wurden sie ihrer Rolle gerecht und deklassierten die Altersgenossinnen der Spono Eagles mit 36:25. «Ein megacooles Gefühl – wir haben das noch nie erlebt. Wir waren on fire, alle gaben Vollgas», schwärmte Zugs beste Spielerin Yara-Ladina Brunett.

Wie alle anderen trug sie bei der Siegerzeremonie eine blaue Sonnenbrille. «Damit wurden wir von unseren Eltern überrascht. Die Sonnenbrillen spiegeln Zug wider», erzählte die 16-Jährige. Ihr Auftritt war dabei sinnbildlich für die Stärke des LKZ. Vorne generierte sie dank ihrer Wucht im linken Aufbau viele Lücken, hinten stoppte sie mit Kraft und gutem Positionsspiel die Gegnerschaft im Innenblock. «Ich motiviere meine Teamkolleginnen und lasse nie den Kopf hängen», erzählte das Toptalent aus Schattdorf, das anschliessend auch im Cupfinal des SPL1-Teams zum Einsatz kam (30:37 gegen Brühl). «Ich habe das alles noch gar nicht richtig realisiert», sagte Brunett. «Ich bin super happy.»

Alexander Wagner (Gümligen, 27. 4. 2024)

Auf der anderen Seite haderten die Nottwilerinnen mit einer Niederlage, die etwas gar brutal ausgefallen war. Der Auftakt war ihnen noch geglückt, Spono profitierte von der Nervosität Zugs und führte nach 12 Minuten mit 6:4. Als Topskorerin fungierte eine Spielerin mit bekanntem Nachnamen, die 16-jährige Nora Emmenegger sorgte im Rückraum für viel Schwung. Die jüngere Schwester der SPL1-Spielerinnen Ana und Mia ist das nächste Toptalent aus dem Hause von Ex-Nationalspielerin Caro Emmenegger.

Je länger die Partie dauerte, umso schwerer taten sich die ­Luzernerinnen aber mit der kompakten und kräftigen Abwehr Zugs. Zur Pause hielt sich der Rückstand noch in Grenzen (10:13), doch als die Fehlerquote im Angriff stieg, eilte die Konkurrenz dem sicheren Erfolg entgegen. «Nehmt das Herz in die Hand, wir brauchen mutige Frauen», appellierte Trainer Luca Peter im Time-out nach 41 Minuten, als seine Equipe mit 14:22 zurücklag. Doch Zug war dominant, Spono chancenlos. «Technisch und taktisch sind wir ebenbürtig, am Ende machte die Körperlichkeit den Unterschied aus», befand Peter.

Nun strebt Zug nach dem Double

Die Zugerinnen gefielen derweil als eingeschworenes Kollektiv mit breitem Kader. «Als Ganzes gesehen, haben wir mehr Qualität, ich kann während des Spiels viel Einfluss nehmen und Anpassungen vornehmen», erklärte LKZ-Chefcoach Patrick Strebel. Nachdem Spono im Rücken von Zugs offensiver 6:0-Deckung zunächst viel Raum gefunden hatte, beorderte er sein Team in eine flachere Verteidigung und schloss damit die Räume. «Wir arbeiteten sehr solidarisch und wussten, wie wir uns helfen müssen», analysierte Strebel, der lange für Suhr Aarau in der NLA gespielt hatte.

Mittlerweile ist die Cup-Feier abgeklungen, konzentriertes Arbeiten ist wieder angesagt, und zwar mit Fokus auf die Herausforderung des kommenden Wochenendes. Dann trifft der LK Zug im Playoff-Final der U18-Elite-Meisterschaft auswärts auf den LC Brühl, das Rückspiel in der heimischen Sporthalle findet am Samstag, 18. Mai, statt. «Wir haben die Saison bisher dominiert, wir sind der Favorit», bemerkt Strebel und er stellt klar: «Wir wollen alles gewinnen.»

Zug – Spono Eagles 36:25 (13:10)

Mobiliar-Arena, Gümligen. – 385 Zuschauer. – SR Spengler/Woschitz. – Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Zug, 5-mal 2 Minuten gegen Spono. – Zug: Zoé Osterwalder (6 Para­den; 1 Tor)/Eichenberger (2); Tonja Bachmann (7 Tore), Kamer (2), Noëlle Osterwalder (6/3), Brunett (6), Deflorin, Oberholzer (2); Lutz (2), Chabin (4), Wyss (2), Braun (1), Ulli (2), Stadelmann (1). – Spono: Bovard (6 Paraden)/Noelia Bachmann (1); Bucheli (2 Tore), Emmenegger (8/2), Kiener, Schmid (2), Aregger (3), Meier (2), Käser (2); Manduca (2), Scho, Nurisic (3), Duss (1), Auf der Maur. – Bemerkungen: Bovard pariert Penal­ty von Osterwalder (7./2:4). Osterwalder wirft Penalty an die Latte (42./22:14).

Bilder: Jürg Virt + Alexander Wagner

Cup: FU18E verliert mit nur zwei Toren gegen LC Brühl

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Die U18 verliert nach einem hart umkämpften Spiel das Cupfinale in Gümligen und muss sich gegen den LC Brühl geschlagen geben.

Voller Spannung und guter Stimmung sind wir in das Spiel gestartet. Bereits 3 Minuten nach Anpfiff stand es 3:1 für uns. Doch Brühl fand schnell den Anschluss und wir konnten uns nicht von ihnen distanzieren. Die gesamte erste Halbzeit verlief ausgeglichen, hin und wieder konnten wir uns mit zwei Toren absetzen, doch durch kleine Unstimmigkeiten in der Deckung schmolz unser Vorsprung immer wieder dahin. Das Spiel gestaltete sich sehr torreich, vor allem schnelle Einzelaktionen und kreative Spielzüge führten zum Halbzeitstand von 17:17.

Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit verliefen ähnlich ausgeglichen wie die der ersten Halbzeit. Erst ab der vierzigsten Minute änderte sich der Charakter des Spiels stark. Das zuvor so torreiche Spiel wurde zur Abwehrschlacht. Beide Teams taten sich schwer, mit der gegnerischen Verteidigung. Zehn Minuten lang gelang uns kein einziger Durchbruch. Das führte dazu, dass wir in der 55. Minute mit zwei Toren im Rückstand lagen. Aber auch in der Crunch-Time fehlte die Kreativität im Angriff. Wir konnten das Spiel nicht mehr drehen und mussten uns schlussendlich mit 26:28 geschlagen geben.

Jetzt heisst es Kopf hoch und weiter Vollgas in der Meisterschaft. Am 22.03. ist das nächste Meisterschaftsspiel - wieder gegen Brühl - wo wir uns hoffentlich revanchieren können.

CUPFINAL: Zwei Zuger Teams stehen im Cupfinal

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Am Samstag, 1. März 2025, finden in der Mobiliar Arena in Gümligen die Schweizer Cupfinals statt.

Der LK Zug spielt um 15:00 Uhr sein Finalspiel gegen den Innerschweizer Rivalen Spono Eagles.

Unsere Mannschaft schaffte in ihrem letzten Heimspiel am Sonntag ihren ersten Sieg in der Finalrunde und konnte gleich Moral für das kommende Finalspiel tanken. Trotz dem 5. Platz in der Tabelle will man dem Gegner den Cup-Sieg nicht schenken. Im Cup konnte man bisher überzeugen. Auf dem Weg ins Finale konnte man überzeugend im Achtelfinale Yellow Winterthur und später im Halbfinale GC Amicitia schlagen.

Beim letzten Aufeinandertreffen vom LK Zug und Spono Eagles konnten sich die Luzernerinnen zwar durchsetzen, jedoch nur mit einem Treffer Vorsprung.

Unser U18 Elite Mannschaft steht um 12:30 Uhr im Finale der Juniorinnen. Ihr Gegner wird LC Brühl Handball sein. In der Finalrunde stehen die Zugerinnen vor den St. Gallerinnen auf dem 3. Platz der Tabelle. Unser Team hat sich im Viertelfinal gegen die SG Zürichsee (U18I) und im Halbfinale den HV Herzogenbuchsee (U18E/I) erfolgreich durchgesetzt.

Wir drücken unseren beiden Teams die Daumen und freuen uns, dass die Mannschaften lautstark und in Blau angefeuert werden.

FU18E: Auswärtssieg gegen die HSG Nordwest

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Diesen Samstag treffen wir auswärts gegen die HSG Junioriennen Nordwest.

Das Spiel startete sehr ausgeglichen, in der ersten Halbzeit. Doch das ganze Spiel war mit technischen Fehlern durchzogen. Wir konnten dennoch mit zwei Tore Vorsprung in die Pause kämpfen. Damit stand es 13:15 in der Halbzeit.

Die 2. Hälfte begann zuerst mit einem Tempospiel von beiden Teams. Durch eine konstante Verteidigung konnten wir beim Gegner viele Fehler erzwingen und führten immer deutlicher. Trotz zwei 2-Minuten Strafen konnten wir die Leistug halten, und holten uns so den Sieg mit 7 Toren Differenz nach Hause.

Somit stand das Enresultatat 28:35.

FU18E: Auswärtsspiel in Herzogenbuchsee – Zug dominiert und bringt die Punkte sicher nach Hause

  • Wer hat das Bild gemacht:: Jürg Viert
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Am Samstag traf unsere U18 zum ersten Mal in dieser Hauptrunde auf Herzogenbuchsee. Als Tabellendritter hatten sie die Aufgabe, ihre Favoritenrolle zu verteidigen – und das ist ihnen eindrucksvoll gelungen.

Die Zugerinnen zeigten bereits ab der 1. Spielminute ihre Präsenz. Mit einer starken Defensive und präzisem Angriffspiel setzten sie das Heimteam sofort unter Druck. Sie nutzten ihre Chancen konsequent und bauten ihren Vorsprung bereits in der 11. Spielminute auf ein solides 7:1 aus. Herzogenbuchsee fand allmählich auch ins Spiel, trotzdem gelang es ihnen nicht, den Rückstand nennenswert zu verkürzen. Mit einem Spielstand von 9:15 endete die erste Halbzeit der Partie.

Die Zugerinnen ließen auch in der zweiten Halbzeit nicht nach und setzten ihre gute Leistung fort. Mit flüssigen Kombinationen im Angriff und schnellem Umschalten in die Offensive zogen die Zugerinnen weiter davon. Die Spielerinnen von Herzogenbuchsee kämpften bis zum Schluss, hatten aber keine Chance, das Spiel zu drehen. Am Ende der Partie stand ein klarer 37:22-Sieg auf der Anzeigetafel.

Wir freuen uns auf das Rückspiel, welches bereits am nächsten Wochenende stattfindet. Es wird unser Ziel sein, vor Heimkulisse an diese Leistung anknüpfen zu können.

FU18E: Dank Teamarbeit, klarer Sieg

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Dank einem Sieg gegen die Spono Eagles mit 5 Toren Vorsprung am Samstag 12.01.2025, konnten wir zwei Punkte sichern.

Am Samstag am Spiel gegen die Spono Eagles lief das Spiel sehr ausgeglichen, es war ein Kopf an Kopf Rennen mit einem Pausenstand von 13:16.
In der zweiten Halbzeit steigerte sich die Verteidigung und auch im Angriff wurden wir aktiver und konnten den Ball besser kontrollieren. Auch dank der guten Goalie Leistung von Soe Eichenberger konnten wir unseren Vorsprung beibehalten.

Der Schlussstand war 22:27 was eine gute Ausgangslage in der Finalrunde ist.

FU18E: Das nächste Toptalent

  • Wer hat das Bild gemacht:: Dominik Wunderli (Zug, 18.5.24)
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Der LK Zug gewinnt mit den U18-Elite-Juniorinnen das Double. Mittendrin: Die 16-jährige Yara-Ladina Brunett.

Vier Meistertitel in den letzten fünf Saisons – der LK Zug ist bei den ältesten Juniorinnen das Mass der Dinge. Der jüngste Erfolg ist an Souveränität gar kaum zu überbieten. Nach dem diskussionslosen 36:24-Sieg im Hinspiel deklassierte Zugs U18-Eliteauswahl den LC Brühl auch in der stimmungsvollen Zuger Sporthalle mit 28:12 und entschied den Playoff-Final mit dem Gesamtscore von 64:36 für sich. Nie in den letzten 20 Jahren ist eine Meisterschaft auf höchster Nachwuchsstufe so klar entschieden worden, vermutlich ist der LKZ sogar der dominanteste Meister aller Zeiten.

Die Zugerinnen waren dem LC Brühl wie im U18-Cupfinal von Ende April (36:25) klar überlegen, wobei dieser Unterschied anhand einer Spielerin symbolisiert wurde – Yara-Ladina Brunett. «So etwas habe ich noch nie erlebt. Wir spielten unser Spiel, alle hatten Bock, auch die Bank hat gebrannt», berichtet die 16-jährige Sportgymnasiastin aus Schattdorf. Sie zählt in der hochkarätigen Talentschmiede des Zuger OYM zu den Toptalenten und erinnert an Daphne Gautschi, Charlotte Kähr oder Norma Goldmann, die über den LKZ in eine ausländische Liga gefunden haben.

Ihr Debüt-Tor hat über 6000 Views

Im Innenblock der Abwehr und im linken Aufbau übernimmt Yara Brunett eine Schlüsselrolle. Die 1,74 Meter grosse Urnerin ist kräftig, schnell, dynamisch, stark in 1:1-Situationen und verfügt auch über einen kernigen Distanzwurf. Und so erstaunt es nicht, dass sie neben dem Höhenflug im Nachwuchs auch im Fanionteam bereits erste Spuren hinterlassen hat. Im April debütierte sie in der SPL 1, prompt erzielte sie gegen GC Amicitia Zürich einen sehenswerten Treffer, als sie sich mit einer Drehtäuschung durchsetzte.

Diese Szene ist auf Instagram verfügbar und bereits über 6000 Mal angeschaut worden. «Das ehrt mich», sagt Brunett, aber schmunzelnd fügt die Frohnatur an: «Mein Tor im Cupfinal gefiel mir besser.» Tatsächlich kam Yara Brunett auch dort für den LK Zug im Topteam zum Einsatz. Der Cupfinal ging gegen Brühl zwar klar mit 30:37 verloren, Brunett aber feierte mit einem präzisen Schlagwurf ein persönliches Erfolgserlebnis. «Ich werde wohl erst nach der Saison realisieren, was zuletzt alles passiert ist», erzählt sie staunend.

Begonnen hat Yara Brunett mit Handball beim KTV Altdorf. Inspiriert worden ist sie dabei nicht durch ihre Familie – der Vater war Eishockey-Goalie, die Mutter Velofahrerin, der Bruder spielt Eishockey – sondern dank den alljährlich stattfindenden Schülerturnieren. Über die Innerschweizer Regionalauswahl machte sie grossflächig auf sich aufmerksam. Als 13-Jährige wechselte sie zum LK Zug in die U16-Elite, letztes Jahr war sie Meisterin auf U16- und U18-Elite-Stufe. Besonders erwähnt sie Trainer Patrick Strebel, der das Verteidigungsspiel im Zuger Nachwuchs generell markant verbessere.

Brunett wandelt damit auf den Spuren der Schwestern Sandra und Claudia Bär, welche die Schweizer Handballszene ebenfalls von Altdorf aus eroberten und 2010 mit Zug den ersten Meistertitel gewannen.

Weitere Urner Exportschlager sind Jost Brücker, der gegenwärtig mit den Kadetten Schaffhausen um den NLA-Meistertitel spielt, sowie SG Pilatus-Junior Nils Epp, der nächste Saison mit dem BSV Stans in der NLB antritt. Auch Yara Brunett träumt von mehr, von Titeln mit dem LKZ auf höchster Stufe und von einem Engagement in Deutschland. Als nächstes steht aber ein anderes Highlight auf dem Programm. Im August reist sie mit dem Schweizer U18-Nationalteam an die WM nach China.

FU18E: Deutliche Heimniederlage im 1. Playoff-Finalspiel FU18E gegen die Spono Eagles

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So hatten wir uns den Auftakt ins Playoff-Finale sicherlich nicht vorgestellt.

Von Beginn an hatten wir Mühe mit der kompakten 6:0 Deckung der Spono Eagles und es dauerte fast 11 Minuten, bis wir unseren ersten Treffer zum 1:4 erzielen konnten. Im weiteren Spielverlauf schlichen sich zu viele Fehler in unser Angriffsspiel ein, die von Spono mit schnellen Tempogegenstössen eiskalt ausgenutzt wurden. So gingen wir mit einem Rückstand von 7 Toren in die Pause (Halbzeitstand: 9:16).

Leider änderte sich auch in der zweiten Halbzeit wenig. Es gelang uns nicht, unser gewohntes Angriffsspiel aufzuziehen und in der Abwehr bereiteten uns die flinken Angreiferinnen der Luzernerinnen weiterhin grosse Probleme. Am Ende stand eine klare 23:31 Niederlage auf der Anzeigetafel. Die Enttäuschung war in unseren Gesichtern deutlich abzulesen- man hatte sich vom Heimspiel mehr erhofft.

Ein grosses Dankeschön gilt den zahlreichen und lautstarken Fans des LK Zug und der Spono Eagles für die Unterstützung!

Nun blicken wir mit Zuversicht auf das Rückspiel am kommenden Samstag und möchten die Saison 2024/25 mit einer starken Leistung zu einem positiven Abschluss bringen.

Das Rückspiel des Playoff-Finals findet um 14:00 Uhr in der Kirchmatte in Nottwil statt. Hopp Zug!

FU18E: Erster Sieg vor Heimpublikum

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Das Fu18 Team bestritt am vergangenen Samstag ihre erste Heimpartie gegen den bekannten Gegner aus Zürich. Das Spiel konnten sie durch ihren Kampfgeist für sich entscheiden und sich so die ersten zwei Punkte in dieser Saison vor dem Heimpublikum sichern.

Bereits zum Start konnten sich die Zugerinnen einen kleinen Vorsprung erarbeiten. Für die ersten 20 Minuten der Partie stand die Zuger Deckung. Das Team um Mischo Hirsiger konnte ihr System und die 5:1 Deckung gut umsetzen. Nach einiger Zeit liess die Deckung etwas nach und die Zürcherinnen konnten direkt mit einigen Kreisanspielen auf Tor gehen. Auch ansonsten gab es ab da an einige Durchbrüche für die Zürcherinnen und auch Penaltys, die sie sicher zu versenken wussten. Im Angriff jedoch konnten die Zugerinnen etwas besser überzeugen. Sie konnten ihre Auslösungen durchspielen und kamen zu guten Abschlüssen. So wurde die solide erste Halbzeit mit einem Pausenstand von 15:13 beendet.

Auch in die 2. Hälfte der Partie starteten die Zugerinnen mit einer kompakten 5:1 Verteidigung. Diese konnten sie so konsequent spielen, dass den Zürcherinnen innert 15 Minuten nur zwei erfolgreiche Durchbrüche gelangen. Auch im Angriff der Zugerinnen war nicht sehr viel auszusetzen und sie konnten an der Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen. Ab der 45. Minute gelangen den Zürcherinnen wieder vermehrt Durchbrüche. Die Verteidigung der Zugerinnen liess ein wenig nach. Jedoch konnten sie weiterhin einige Bälle aus dem Angriff der Zürcherinnen fischen und so einige Tore verhindern. Die Freude hielt meist aber nur kurz, da die gewonnenen Bälle, so schnell sie auch gewonnen waren, gleich wieder in den Händen der Zürcherinnen lagen. Auch im Angriff der Zugerinnen lief es nicht mehr ganz so rund. Es fehlte die gewisse Ruhe und es gab einige gescheiterte Einzelaktionen.
Nächsten Sonntag geht die Jagd nach zwei weiteren Punkten weiter. Das Fu18 trifft um 15:30 Uhr in St. Gallen auf ihren nächsten Gegner und ist bereit, für ihre Punkte zu kämpfen.

LK Zug FU18 – GC Amicitia FU18 26:22 (15:13)
Zug Sporthalle – 180 Zuschauer – SR Kuonen/Betschart:
Eichenberger (Tor), Viert (Tor), Geser (3), Steenaerts (8), Sigrist, Wegmann (2), Tschudi (1), Wick (1), Bitterli (1), Stadelmann (1), Ulli (6), Deflorin (1), Keller, Schnarwiler (2)

FU18E: Finale wir kommen

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Diesen Samstag trafen wir zum zweiten Mal auf unseren Playoff-Halbfinalgegner GC Amicitia Zürich. Letztes Wochenende konnten wir sie auswärts Dank unserer starken Leistung mit 2 Toren besiegen.

Dieses Wochenende war unser Ziel klar: Wir wollen gewinnen und so ins Finale kommen. Wir starteten etwas unkonzentriert und nervös in die Partie, weshalb uns in den ersten Minuten des Spiels einige technische Fehler unterliefen. Dies galt jedoch auch für unsere Gegner. Als wir aber diese Anfangsphase überwunden haben, konnten wir in der 14. Minute in Führung gehen. In der Abwehr standen wir kompakt und im Angriff fanden wir durch gutes Zusammenspiel und viel Bewegung immer wieder Lücken in der Zürcher Deckung. Zur Halbzeit führten wir mit 11:7 Toren.

In der zweiten Halbzeit konnten wir unseren Vorsprung stetig ausbauen. In der entscheidenden Phase des Spiels bewahrten wir Ruhe und setzten die taktischen Vorgaben konsequent um.

Am Ende gewannen wir das Spiel mit 25:20 und konnten uns so nicht nur für das Finale gegen die Spono-Eagles qualifizieren, sondern uns auch das nötige Selbstvertrauen holen für die zwei anstehenden Finalpartien.

Vielen Dank an alle Fans für die tolle Unterstützung in der Halle!

FU18E: Für das erste Cup-Spiel der Saison ging es nach Appenzell

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Am Sonntag reisten wir für unser 1/8-Finalspiel im Schweizer Cup nach Appenzell, wo wir auf die FU18 Inter Juniorinnen des TV Appenzell trafen.

Im Vergleich zu den letzten Partien in der Hauptrunde sind wir dieses Mal wach und konzentriert in die erste Halbzeit gestartet und konnten uns bis zur 15. Spielminute einen Vorsprung von 2:12 Toren herausspielen. Wir machten keinen technischen Fehler und Dank einer soliden Deckung bekamen wir in der ersten Halbzeit nur 5 Gegentore. Das Pausenresultat war 5:24.

Zu Beginn der zweiten Hälfte haben wir in der Deckung nachgelassen, dazu kamen einige technischen Fehler. Weil unsere Gegnerinnen trotz grossem Rückstand weiterkämpften, wurde das Spiel plötzlich ausgeglichener. Unseren Vorsprung konnten wir vor allem Dank unseren schnellen Gegenstössen beibehalten. In der 45. Spielminute stand es 12:33. Dank einer Steigerung in der Deckung liessen wir in den letzten 15 Spielminuten noch 6 Gegentore zu, während im Angriff nochmals 15 Tore dazu kamen.

Dank einer guten Teamleistung gewinnen wir das Spiel mit 18:48, ziehen eine Runde weiter und stehen jetzt im ¼-Finale.

Weiter geht es mit der Hauptrunde am 02.11.2024, 15.45 Uhr auswärts gegen den HV Herzogenbuchsee.



FU18E: Geglückte Revanche gegen Spono Eagles

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An diesem Sonntag trafen wir auf die Spono Eagels. Wir konnten sicherstellen, dass wir zu Hause ungeschlagen bleiben und holten uns die nächsten zwei Punkte.

Am Anfang starteten wir nicht gut in die erste Halbzeit. Es gelang uns in den ersten acht Minuten nicht, ein Tor zu schiessen. Jedoch gelang es uns anschliessend wieder aufzuholen und bis zur Pause konnte niemand klar die Führung zu übernehmen, es stand 13:14 für Spono Eagles.

Wir starteten in die zweite Halbzeit, es gelang uns jedoch nicht, in Führung zu gehen, sondern der Tore-Abstand vergrösserte sich. Wir gaben aber nicht auf und konnten durch eine starke Abwehr, eine gute Torhüterleistung und Inputs aus der Pause aufholen. Gegen Ende wurde es knapp, wir konnten uns den Sieg aber trotzdem sichern und gewannen das Spiel mit 26:25.

FU18E: Gesichertes Heimrecht nach Sieg gegen Köniz Cats

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Wir hatten noch eine Rechnung mit den Köniz Cats offen und die haben wir beglichen.

In der ersten Halbzeit taten wir uns schwer. Das Zusammenspiel und die Verteidigung liefen nicht so gut. Wir machten ein paar Fehler. Die Köniz Cats nutzten diese Schwächen und konnten sich mit einem knappen Vorsprung zur Pause absetzen. Der Pausenstand lautete 14:15 zugunsten der Köniz Cats.

Nach der Pause hatten wir nicht so einen guten Start doch wir kamen immer wie mehr ins Spiel. Dank unserer solideren Abwehr und einer besseren Teamleistung fanden wir in das Spiel zurück. Dank der besseren Verteidigung in der zweiten Halbzeit konnten wir uns den Sieg sichern. Der Endstand zeigte auf, wie wir uns absetzen konnten. Wir gewannen mit 31:24 gegen die Köniz Cats.

FU18E: Hart erkämpfte Punkte gegen die Köniz Cats

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Dieses Wochenende trafen wir zu Hause auf die Köniz Cats und konnten uns die zwei Punkte sichern. So bleiben wir zu Hause weiterhin ungeschlagen.

Das Spiel startete ausgeglichen. Weder wir noch die Köniz Cats konnten klar die Führung übernehmen. So gingen wir mit einem 1-Tore-Vorsprung (15:14) in die Pause. Unsere Leistung war jedoch nicht zufriedenstellend. In der Defensive fehlte uns die nötige Aggressivität und Solidarität. So kamen unsere Gegner zu einfach auf das Tor.

Leider starteten wir auch in die zweite Hälfte nicht anders. Wir konnten das in der Pause Besprochene nicht umsetzten. In der 40. Minute gelang es uns dank einer starken Leistung der Torhüterin einen Vorsprung zu erarbeiten. Ab Minute 50 zeigten wir dann Präsenz und Aggressivität in der Deckung. So konnten wir die Führung behalten und gewannen das Spiel schlussendlich mit 30:28.

FU18E: Hart erkämpfter 32:31-Sieg: Zwei wichtige Punkte bleiben in Zug!

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Mit grosser Entschlossenheit und dem klaren Ziel, die zwei Punkte in Zug zu behalten, starteten wir in eine anspruchsvolle und spannende Partie. Trotz eines frühen Rückstands und einiger Schwierigkeiten in der ersten Halbzeit bewiesen wir Kampfgeist und Nervenstärke. Am Ende wurde die harte Arbeit belohnt, und wir konnten einen knappen, aber verdienten 32:31-Sieg feiern.

Unser Ziel war klar: Es würde nicht einfach werden, aber wir waren entschlossen, alles zu geben, um die zwei Punkte in Zug zu behalten.

Unser erster Treffer gelang uns vom 7-Meter-Punkt. Leider unterliefen uns zu viele technische Fehler, die unsere Gegner konsequent ausnutzten, um schnelle Gegenstösse zu laufen. Dadurch gerieten wir früh in Rückstand. Dennoch liessen wir die Köpfe nicht hängen, arbeiteten in der Verteidigung härter und erspielten uns gute Torchancen. Doch wir belohnten uns nicht und konnten diese Chancen nicht verwerten. Bis zur Pause gelang es uns daher nicht, den Rückstand aufzuholen, und so stand es zur Halbzeit 15:18.

In der zweiten Halbzeit starteten wir sehr stark und konnten in der 33. Minute den Ausgleich erzielen (18:18).Unsere Abschlüsse wurden präziser, und wir verwerteten die Torchancen effektiver. Es entwickelte sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Uns wurde klar: Wenn wir so weiterspielen, können wir den Sieg holen.

Bis zum Schluss blieb es eine aufregende und intensive Partie. Doch letztendlich bewahrten wir die Nerven, blieben fokussiert und sicherten uns den Sieg mit einem Endstand von 32:31.

Unsere nächste Partie findet auswärts gegen die HSG Junioren Nordwest statt. Das Spiel wird am 7. Dezember ausgetragen, und wir freuen uns darauf, erneut alles zu geben, um weitere wichtige Punkte zu holen.



FU18E: Heimsieg gegen HSG Nordwest

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Diesen Samstag trafen wir zu Hause gegen die HSG Juniorinnen Nordwest.

Das Spiel startete sehr ausgeglichen, in den ersten Zehn Minuten gab es nie mehr als 2 Tore Differenz zwischen den Teams. Durch gute Torchancen konnten wir dann aber auf 5 Tore Differenz aufbauen. In dem letzten Drittel der ersten Halbzeit haben wir uns diesen Vorsprung aber durch Technische Fehler und Wurffehler wieder ein wenig verspielt. Damit stand es 14:12 in der Halbzeit.

Die 2. Hälfte begann zuerst wieder ausgeglichen, bis wir nach ein paar Minuten immer einen Abstand von 2 Toren Differenz halten konnten. Durch eine gute Verteidigung und einer guten Goali Leistung konnten wir unsere Gegnerinnen zu Fehlern zwingen und immer mehr auf dieser Differenz aufbauen.

Beim Schlusspfiff stand es somit 30:24 und wir gewannen auch unser 2. Heimspiel.



FU18E: Im Cup-Viertelfinale gegen SG Zürisee resultiert ein klarer Sieg zum Jahresende

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Für den Cup-Viertelfinal reisten wir am Dienstagabend nach Thalwil, um dort gegen die SG Zürisee um den Einzug in den Cup-Halbfinal zu spielen. Es war bereits unser drittes Spiel innerhalb von vier Tagen und fand zudem zu einer Uhrzeit statt, der wir uns nicht gewohnt sind. Das bedeutete, dass wir uns noch einmal besonders fokussieren mussten, um gut in die Partie zu starten.

Bericht: Um 20:30 Uhr wurde angepfiffen, und wir gingen mit dem Ziel ins Spiel, von Beginn an klarzumachen, dass wir die Partie für uns entscheiden wollen. Dieses Ziel konnten wir früh umsetzen. Bereits zur Halbzeit führten wir deutlich mit 24:8.

In der zweiten Halbzeit galt es, die Konzentration hochzuhalten und unser Spiel konsequent weiterzuführen. In den ersten knapp 15 Minuten der zweiten Hälfte verhinderten jedoch einige unnötige technische Fehler und inkonsequente Aktionen in der Verteidigung, dass wir unseren Vorsprung ausbauen konnten. Der Abstand pendelte sich zunächst bei einer Differenz von etwa 15 Toren ein. Doch im weiteren Verlauf konnten wir unseren Vorsprung wieder vergrößern, sodass beim Abpfiff ein Endresultat von 21:46 auf der Anzeigetafel stand.

Alle Spielerinnen bekamen Einsatzzeit und konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Auch unsere Torhüterinnen konnten eine anschauliche Quote erzielen.

Mit diesem klaren Sieg verabschieden wir uns in die Winterpause und freuen uns darauf, im Januar in die Finalrunde starten zu können.

FU18E: Knapper Sieg gegen HV Herzogenbuchsee

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An diesem Sonntag begrüssten wir in der Zuger Sporthalle die Gäste des HV Herzogenbuchsee.

Die Partie begann ausgeglichen, und nach 10 Minuten stand es 6:6 was den den Trainer veranlasst Time-out zu nehmen. Die Anweisungen des Trainers konnten nicht entsprechend umgesetzt werden, so blieb die Partie eng. Somit ging es mit einem Vorsprungs Stand von zwei Toren (17:15) in die Halbzeitpause.

in der zweiten Halbzeit gelang es Herzogenbuchsee einen Gleichstand sich zu erspielen. Dies gelang ihnen, weil wir Mühe mit der Deckung des Kreises und des Kreiszuspiels hatten. Durch einfache Abschlüsse unsererseits konnten wir aber die Führung schnell wieder behaupten. In der 50. Minute gelang es uns einen 4 Tor Vorsprung zu erarbeiten, welchen wir bis zum Schluss halten konnten. Schlussendlich haben wir die Partie mit 35:31 für uns entscheiden und so auch die zwei Punkte mitnehmen können.

Das nächste Spiel findet am kommenden Samstag in der Zuger Sporthalle gegen den LC Brühl statt. Mit einem Sieg könnten wir knapp an Brühl vorbeiziehen. Allerdings ist uns bewusst, dass diese Partie alles von uns abverlangen wird.

FU18E: Knapper Sieg in umkämpftem Halbfinalspiel

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Am Sonntag 27.04. zeigten wir in der Sporthalle Utogrund eine kämpferische Leistung, die schlussendlich zu einem Endresultat von 31:33 führte.

Die Startphase gehörte klar uns. Mit viel Tempo und einer konzentrierten Abwehrarbeit konnten wir uns rasch in Szene setzen und eine drei-Tore-Führung ausbauen. Doch nach starkem Beginn schlichen sich vermehrt technische Fehler ein, die das Heimteam aus Zürich konsequent ausnützte. So ging die Partie zur Halbzeit mit einem ausgeglichenen 14:14 in die Kabinen.

Auch in der zweiten Hälfte blieb das Spiel auf Messers Schneide. Weder wir noch Zürich konnten uns entscheidend absetzen, zweimal gingen die Zürcherinnen sogar in Führung. In der Schlussphase mobilisierten wir dann nochmals alle Kräfte. Mit einem kraftvollen und schnellen Angriffsspiel gelang es uns, entscheidende Treffer zu setzen, die die Partie endgültig für uns entschieden. Am Ende stand ein hart erkämpfter 33:31 Sieg auf der Anzeigetafel.

Nächsten Samstag geht es weiter. Beim Rückspiel in der Sporthalle Zug wollen wir mit lautstarker Unterstützung unserer Fans den entscheidenden Schritt in Richtung Finale schaffen!

FU18E: Nicht Meister, aber miteinander gewachsen

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Trotz der Niederlage im Finale blicken wir mit Stolz auf eine starke Saison zurück. Für den Schweizermeistertitel hat es zwar nicht ganz gereicht - trotzdem feiern wir als Team den Vize-Meistertitel.

Im Final-Rückspiel gegen die Spono Eagles mussten wir uns mit 28:33 geschlagen geben. Trotz der Niederlage zeigten wir eine starke und geschlossene Teamleistung, auf die wir stolz sein können.

In der ersten Halbzeit konnten wir gut mithalten und setzten die Eagles mit konzentrierter Abwehrarbeit und cleverem Angriffsspiel immer wieder unter Druck. Das Spiel gestaltete sich lange ausgeglichen, ehe Spono in der zweiten Hälfte das Tempo erhöhte und wir in Rücklage gerieten.

Rund um die 45. Minute gerieten wir vorübergehend mit zehn Toren in Rückstand. Doch das Team bewies Moral, liess die Köpfe nicht hängen und kämpfte weiter. Am Ende stand es 33:28 für die Spono Eagles auf der Anzeigetafel und somit durften sich unsere Gegnerinnen über den Schweizermeistertitel freuen.

Auch wenn es nicht zum Titel gereicht hat, war es ein gelungener Saisonabschluss mit zwei tollen Finalspielen. Wir blicken mit Stolz auf eine intensive und lehrreiche Saison zurück, die uns als Team weiter geprägt hat. Ein herzliches Dankeschön an alle Zuschauer*innen und  Unterstützer*innen die immer an uns geglaubt haben und sicher auch stolz auf unsere Leistungen sind. Go forward und lerne aus den Erfahrungen - und genau das werden wir auch tun.