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33:21
SPL1: Erneut ein Bollwerk: Der LK Zug siegt deutlich gegen Herzogenbuchsee
Die favorisierten Zugerinnen haben die SPL1-Partie mit 33:21 gewonnen.
Nur 16 Gegentreffer hatten die Zugerinnen in der Vorwoche gegen GC Amicitia Zürich zugelassen. Am Sonntagabend, in der Begegnung mit dem HV Herzogenbuchsee, knüpften sie nahtlos an diese Defensivleistung an. Zur Pause in der Sporthalle stand es 15:8 für den LKZ. Schon bald deutete sich an, dass die Bernerinnen, die ihre besten Spielerinnen an andere Vereine verloren haben, auch im dritten Match der SPL1-Saison unterliegen würden. Zu konsequent präsentierte sich Zug nicht nur am eigenen Kreis. Ein schönes Beispiel dafür war der 13. Treffer: Svenja Spieler dachte sich wohl «Ab durch die Mitte» und fand aus zentraler Position und halb liegend irgendwie eine Schussposition. Oder die unverwüstliche Teamseniorin Jacqueline Hasler-Petrig: Sie lief immer wieder voller Überzeugung an und riss so Löcher in die Deckung des HVH.
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